Schottland vom 28.04.2012 bis 03.06.2012
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Fr. 27.04.2012 Hannover - Duisburg
Sa. 28.04.2012 Duisburg - Ijmuiden
Die Fahrt nach Ijmuiden war relativ problemlos. Gestartet sind wir bei 16 Grad und bewölktem Himmel. Obwohl es den ganzen Weg nach Regen aussah, sind wir trocken angekommen. Dafür war es aber vor allem in Amsterdam sehr windig. 14:30 Uhr haben wir unsere Bordkarten bekommen, 16:30 Uhr konnten wir dann an Bord. Nachdem wir dann unsere Kabine bezogen hatten, suchten wir uns zwei schöne Plätze in der Lounge. Anfangs konnten die Wellen dem Schiff noch nichts anhaben. Später schaukelte es jedoch ganz schön mächtig, sodass wir den Rest des Abends lieber im Liegen verbrachten. Abwechselnd machten wir uns Sorgen ob die Motorräder noch fest sind, das Schiff umkippt oder unser Magen das Alles mitmacht. Irgendwann sind wir dann bei heulendem Wind eingeschlafen.
Zimmer
Schiff King Seaways, Kabine 1004. Motorräder parken auf einem schmalen Gang auf Deck 4. Vor einer halben Stunde nach Ankunft im Hafen geht es nicht los. Deshalb ist Hektik und Eile nicht sonderlich angebracht.
Fahrtinfos
330 km
So. 29.04.2012 Newcastle - Dumfries
Auf das Frühstück haben wir heute Morgen großzügig verzichtet. Ein Tee in der Lounge reichte völlig aus unseren Magen an die Wellen da draußen zu erinnern. Von der Lounge aus beobachtetn wir das Einlaufen in den Hafen und freuten uns, das die Schaukelei endlich weniger wurde. Gleich nach dem Verlassen der Fähre fuhren wir in ein nahe gelegens Einkaufszentrum wo wir uns ein Frühstück ohne Schaukeln gönnten. Obwohl Sonntag, hatten viele Geschäfte geöffnet und wir kauften uns eine Prepaid Handy Karte für 99 Pence. Gut ausgerüstet und gestärkt fuhren wir dann auf Autobahnen um Newcastle herum und auf kleinen Straßen weiter in Richtung Dumfries. Das Wetter war dem Land und der Jahreszeit angemessen. Wolkig, windig und kalt. Ab und zu mal ein paar Tropfen, sonst aber trocken. Da kam uns der Tea
Zimmer
Craignair B&B Dumfries
Fahrtinfos
124 Miles, 3,25 Stunden unterwegs
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Mo. 30.04.2012 Dumfries - Lochranza (Arran)
Zimmer
Castlekirk Lochranza
Fahrtinfos
158 Miles, 4,25 Fahrzeit
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Di. 01.05.2012 Lochranza (Arran)
Mi. 02.05.2012 Lochranza - Campletown
Zimmer
Rosemount House Campbeltown
Zimmer 1, sehr schön am Wasser mit Aussicht auf den Hafen. Die Zimmer sind schön groß, die Vermieter sehr nett. Bis zur Stadt sind es 10 Minuten Fußweg hin und drei Pfund mit dem Taxi zurück hat man uns gesagt.
Fahrtinfos
74 Miles, 3,25 Fahrzeit
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Do. 03.05.2012 Campletown
Das war vielleicht der schönste Tag auf unserer Reise. Gestern haben wir uns mit unserem Vermieter Jean über unsere Plänen einen Schiffsausflug zu machen unterhalten. Darauf hin fragte er dann, ob wir nich mit ihm mitkommen wollten. Er hätte zwar nur ein kleines langsames Boot, aber dafür auch ganz gemütlich. Gegen ein Uhr trafen wir uns dann am Steg. Das "kleine" Boot entpuppte sich als ein 36 Fuß langes Boot, auf dem es vier Personen bequem um ganz Schottland hätten fahren können. Damit fuhren wir dann zur Insel Sanda. Dort gibt es ein kleines Hotel mit Restaurant. Wir waren die einzigen Gäste und hatten somit die ganze Insel für uns allein.
Zimmer
Fr. 04.05.2012 Campletown - Tobermory
Zimmer
Fahrtinfos
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Sa. 05.05.2012 Tobermory
So. 06.05.2012 Tobermory
Heute machen wir einen Boots Ausflug zu den Treshnish Isles zur Insel Lunga und zur Insel Staffa Auf Lunga können wir Papageientaucher aus nächster Nähe beobachten, auf Staffa die Fingalshhöhle besichtigen. Auf dem Rückweg schwimmen Delfine direkt neben dem Boot. mehr Bilder
Mo. 07.05.2012 Tobermory - Portree
Die Verabschiedung war sehr herzlich. Wieder war die Zeit auf Mull zu kurz. Nächstes Mal nehmen wir uns mehr. Um 11 Uhr nehmen wir die Fähre von Tobermory nach Kilchoan, gut drei Stunden später fährt die nächste Fähre von Mallaig nach Armadale. Eigentlich wäre die Strecke von 92 km bequem zu schaffen. Wenn nicht gerade die Straßen mit reichlich Rollsplitt ausgebessert werden. Wurden sie aber. Sehr zum Leidwesen von Barbara. Trotzdem erreichen wir die Fähre genau richtig. Und das ist auch gut so, denn wir werden von einer Regenfront verfolgt. Auf Skye angekommen werden wir bereits nach kuzer Zeit wie üblich von einem kräftigen Regenschauer begrüßt. Aber das kennen wir ja bereits und lassen uns dieses Mal davon nicht beeindrucken. In Portree angekommen sind die Sachen auch schon wieder trocken und wir machen uns gespannt auf die Suche nach unserem neuen B&B. Wir finden es etwas abseits, aber dafür mit tollem Ausblick über den Hafen von Portree und die Landschaft dahinter.
Zimmer
Otterburn Portree Gastgeber sind sehr nett. Wir haben ein Schlafzimmer und einen Aufenthaltsraum mit super Aussicht.
Fahrtinfos
124 Miles, 3,25 Stunden unterwegs
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Di. 08.05.2012 Portree
Mi. 09.05.2012 Portree
Do. 10.05.2012 Portree - Shieldaig
Nach einem wie in den letzten Tagen immer hervoragendem Frühstück müssen wir los. Barbara ist wohl das Skye Bier auf den Magen geschlagen, letztendlich kann sie sich aber dann doch trennen und wir verlassen Portree. Obwohl wir erst keine rechte Lust auf diese kleine Hafenstadt hatten, werden wir auf unserer nächsten Schottlandreise wiederkommen. Noch haben wir mit dem Wetter Glück. Es ist nur bedeckt und etwas stürmisch, aber noch regnet es nicht. Am Eilean Donan Castle machen wir die erste Pause. Ein Tee soll uns aufwärmen. Hinein gehen wir aber nicht, seit dem letzten Mal wird sich nicht so viel verändert haben. Dann fahren wir weiter nach Lochcarron, zum nächsten Tee. Heute ist es wirklich ungemütlich in Schottland. Den nächsten Stop legen wir an der Kishorn Seafood Bar ein. Das ist inzwischen obligatorisch. Gut gestärkt nehmen wir die letzten Meilen unter die Räder. Das es mittlerweile etwas regnet stört uns nicht weiter, das B&B ist ja nicht mehr weit. Einzig der Applecross fällt dem Wetter zum Opfer, ist es doch keine Freude bei Regen, Sturm und Nebel dir Spitzkehren zum Pass zu erklimmen.
Zimmer
Kiessimul B&B ShieldaigSowohl die Bilder im Internet als auch der Preis ließen uns auf ein schönes B&B hoffen. Dieses Mal wurden wir aber enttäuscht. Ein kleines Zimmer, eisig kalt im ganzen Haus. Auch das Feuer im Kamin des Aufenthaltsraumes konnte nicht wärmen. Für den halben Preis wäre es ok gewesen, aber so, vor allem wenn man vergleicht, welche Mühe sich unsere vorherigen Gastgeber gemacht haben stimmt hier das Preis/Leistungs Verhältnis überhaupt nicht. Hier werden wir wohl nicht noch einmal Gäste sein.
Fahrtinfos
80 Meilen, 2 Stunden Fahrzeit, 6 Stunden unterwegs
Fr. 11.05.2012 Shieldaig - Braemore (Ullapool)
Das Frühstück war ganz in Ordnung, für die Hälfte des Preises wären wir mit diesem B&B zufrieden gewesen. Während wir so unsere Sachen zusammen packen fällt unser Blick auf die schneebedeckten Berge. WAS!?! SCHNEE???? Der war doch gestern noch nicht da. Stimmt, nachdem gestern Prinz Charles den Wetterbericht moderierte, hat es in der Nacht geschneit.
Da es im Moment nicht regnet machen wir uns gut gelaunt auf den Weg. Das ändert sich nach der nächsten Kurve. Meine Vermutung, das es sich nur um einen kurzen Schauer handelt ist leider falsch. So fahren wir eine Stunde bei 4 Grad und Regen bis Gair Loch. Zum Enteisen gibt es da erstmal einen Tee. Und noch einen. Inzwischen hat der Regen draußen ein Pause gemacht. Nur unsere Motorradsachen tropfen noch still vor sich hin. Also ziehen wir unsere nasskalten Klamotten wieder an und fahren den Rest bis zum Braemore Square Country House, wo wir von Ed und Wendy herzlich begrüßt werden.
Zimmer
Braemore Square Country HouseDieses Mal das Zimmer direkt an der Treppe. Leider in unserem Zimmer kein WLAN und nur sehr schlechter Handy Empfang.
Fahrtinfos
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Sa. 12.05.2012 Shieldaig - Braemore (Ullapool)
Auf schmalen Single Track Roads fahren wir zun Strand von Achnahaird. Obwohl wir den Strand fast für uns alleine hätten, verzichten wir wegen Sturm, Regen und Kälte darauf anzuhalten oder gar den Helm abzunehmen. Trotzdem ist die Landschaft sehr schön und wenn die Sonne scheint, was auch heute mal vorkommt, noch viel schöner. Im Lochinver Lader gibt es den obligatorischen Pie und ein paar Tassen Kaffee zum Aufwärmen. Dann fahren wir zurück nach Breamore düsteren Wolken entgegen die schon mal einen Vorgeschmack auf morgen geben. Für die nächsten Tage ist starker Regen angesagt und selbst ein Anzeigetafen an der Straße warnt davor. Wir müssen aber morgen weiter nach Kinlochbervie und so bleibt uns wohl nichts weiter übrig, als unsere Regensachen einem Härtetest zu unterziehen. Ed hat für unsere Motorräder Platz in der Garage gemacht, sodass wir wenigstens im Trockenen die restlichen Sachen packen können. Das Meiste haben wir jedoch schon verstaut und sind nun ganz gespannt auf morgen.
Fahrtinfos
160 km, 7 Stunden unterwegs
So. 13.05.2012 Braemore (Ullapool) - Kinlochbervie
Morgens ist der Regen noch nicht so schlimm wie erwartet. Mal sehen, wie feucht fröhlich der Tag wird....
... Und er wurde. Was uns aber keiner so richtig gesagt hatte, er wurde auch sehr windig. Schon vor dem Frühstück war das Wetter ein großes Thema. Ed meinte es wäre typisch schottischer Sonnenschein. Trotz Barbaras Befürchtungen hatten Ed und Jan wieder sehr viel Spass. Wendy versuchte Barbara aufzubauen, was aber angesichts der beiden Spinner schlecht möglich war. Bei der Abfahrt hat es "nur" geregnet und unsere Regenkombis kamen zum ersten Mal zum Einsatz. Die funktionierten hervorragend und wir blieben darin auch ziemlich trocken. Bei Rückenwind hätten wir trotz 80 km/h eine Kerze anzünden können, so schnell war der Wind von hinten. Da wir in unserem Hotel erst ab 16 Uhr einchecken konnten, und bei diesem Wetter die ganze Zeit nicht unbedingt im Freien verbringen wollten, dehnten wir den Besuch in einem Tearoom an einem See etwas länger aus. Der Sturm rüttelte an dem Haus und auf dem See wurde das Wasser vom Sturm in die Luft geweht. Die Wasserfällen gegenüber liefen fast rückwärts, weil der Wind das Wasser in großen Fontänen über die Klippe zurückwehte. Sehr spektakulär! In dieser Zeit kamen Leute die bei diesem Wetter tatsächlich zelten und wanderen waren. Von ihnen wurden wir auch vor den starken Seitenwinden auf einer Brücke in der Nähe gewarnt. Gegen 15 Uhr machten wir uns dann mit ziemlich flauem Gefühl auf den Weg. Zwar schubsten uns die Böen ziemlich hin und her, aber noch war es kein allzugroßes Problem. Die Brücke überquerten wir dank Rückenwind völlig problemlos. Doch plötzlich wurden wir von so starkem Wind von der Seite getroffen, das wir unsere Motorräder schräger als beim Fahrsichheitstraining gegen den Wind stellen mussten. Und trotzdem wurden wir noch an den Straßenrand getrieben. Das war sehr heikel. Zum Glück sind wir dennoch gut angekommen. Eine Nachwirkung hatte der Sturm aber doch. Barbara hatte heute ziemlich mit ihrem Magen zu kämpfen.
Zimmer
Old School
Fahrtinfos
106 km, 6 Stunden unterwegs
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Mo. 14.05.2012 Kinlochbervie - Orkney
Zimmer
Hyval Farm
Fahrtinfos
247 km, 11 Stunden unterwegs
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Di. 15.05.2012 Orkney
Mi. 16.05.2012 Orkney
Eigentlich ist das Wetter ganz nett. Meistens scheint die Sonne, ganz selten mal ein kurzer Schauer. Dafür weht aber die ganze Zeit über ein eisiger Wind. Sobald wir uns etwas ansehen wird es ungemütlich. Heute gilt unser erster Besuch Maes Howe. Obwohl wir schon mermals in der Anlage waren, beeindruckt uns die Fähigkeit der Bauleute vor 5000 Jahren. Zum Aufwärmen fuhren wir nach Kirkwall in das Pomona Cafe. Aber dort waren weder Kaffee noch Kuchen genießbar, sodass wir beides fast komplett stehen ließen. Da wir heute noch nach Skara Brae wollen, fahren wir wieder zurück in Richtung unserer Unterkunft. Aber natürlich nicht, ohne vorher bei Aurora einen kleinen Zwischenstopp einzulegen. Nur zum ansehen. Iss klar. Da der letzte Kaffee überhaupt nicht lecker war, gibt es für den Schatz noch einen Orkney Fudge Cake. Süß, unheimlich süß! Zu süß! So gestärkt fahren wir dann nach Skara Brae, einem Dorf aus der Steinzeit. Aber auch hier halten wir es nicht allzulange im kalten Wind aus.
Do. 17.05.2012 Orkney
Rundfahrt über die Insel, Schatz wieder gefroren, Kaffee trinken in Kirkwall, nach "The Goulp" am andere Ende der Insel gefahren aber wegen leichten Unstimmigkeiten in beider Magengegend zurück zur Unterkunft.
Fr. 18.05.2012 Orkney
Heute nun der zweite Anlauf für "The Goulp". Das ist ein eingestürzte Höhle und tiefe Bucht an der Küste. Wir haben dort viel Zeit in der Sonne verbracht, haben Kormorane, Möven, komische Enten und einen Seehund beobachtet. Während der ganzen Zeit kamen gerade mal vier Leute vorbei. Etwas Traurigkeit überkommt uns, wenn wir an unsere baldige Rückreise in den Touristenrummel in Glasgow und Edinburgh denken. Dort ist es zwar auch sehr schön, aber nicht mehr so ruhig. Nach einem kurzen Abstecher bei Sheila Fleet, natürlich nur zum gucken, besuchen wir noch die Highland Park Distillery. Natürlich nicht nur zum gucken.
Sa. 19.05.2012 Orkney
So. 20.05.2012 Orkney - Helmsdale
Zimmer
Culgower House Zimmer Loth, etwas kleiner als letztes Mal, trotzdem sehr gut!
Mo. 21.05.2012 Helmsdale - Lossiemouth
Zimmer
Links Lodge, Zimmer 1: Beim ersten Anblick waren wir schon etwas enttäuscht, von innen aber sehr schön gemacht. Sehr modern eingerichtet, aber nicht zu moderen, sondern so, dass man sich wohlfühlen kann. Riesiges Bett!
Fahrtinfos
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Di. 22.05.2012 Lossiemouth - Pitlochry
Fahrtinfos
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Zimmer
Torrdarach House, Zimmer 1, sehr gut. Schöne Zimmer, sauber und nette Gastgeber. Frühstück im Grünen.
Mi. 23.05.2012 Pitlochry - Balloch
Zimmer
Woodvale, Zimmer 4, ein Familienzimmer, direkt unterm Dach mit 4 Betten. Vermieterin freundlich, jedoch ist am zweiten Tag das Zimmer nur sehr oberflächlich gemacht. Für den Preis kann man mehr erwarten. Für das Wetter kann natürlich niemand, trotzdem war es affenheiß im Zimmer.
Fahrtinfos
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Do. 24.05.2012 Glasgow
Stadtbummel mit David, River Clyde, SSECC, komische Regeln beim Bus, Lunch beim Chinsen, Jan erkältet, zurück nach Balloch, Zimmer ist ne Sauna.
Fr. 25.05.2012 Glasgow - Edinburgh
Zimmer
Dovecot house, Zimmer unten, sehr gut
Fahrtinfos
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Sa. 26.05.2012 Edinburgh
So. 27.05.2012 Edinburgh
Mo. 28.05.2012 Edinburgh - Windermeere (Lake District)
Zimmer
Fair Rigg Guesthouse, Zimmer 1
Fahrtinfos
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Di. 29.05.2012 Windermeere (Lake District)
Fahrtinfos
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Mi. 30.05.2012 Windermeere (Lake District)
Fahrtinfos
Reiseroute in Google Maps 73 Meilen, Fahrzeit 3:15
Do. 31.05.2012 Windermeere (Lake District)
Heute ist der versprochene Regen tatsächlich angekommen. Für uns ist das aber nicht weiter schlimm. Mit einem großen Schirm bewaffnet spazieren wir am Ufer des "Lake Windermeere" entlang. In Bowness muss der eine oder andere Shop "besichtigt" werden, zwischendurch gibt es auch mal einen Kaffee. Hier ist wirklich alles sehr auf Massentourismus ausgelegt. Alle paar Minuten legen große Ausflugsschiffe randvoll mit Leuten ab. Da der Regen inzwischen fast aufgehört hat, entschließen wir uns ein kleines Elektroboot nur für uns beide zu mieten und schippern über den See. Die eine Stunde ist schneller um als uns lieb ist. So sehr weit kommt man mit dem kleinen Motörchen im Boot nicht. Schön war es trotzdem und es hat uns auch viel Spass gemacht. Nach ein paar weiteren Shops wandern wir wieder nach Hause. Später marschieren wir nochmal zum Abendessen beim Italiener im "Villa Positano".
Fr. 01.06.2012 Windermeere (Lake District)
Fahrtinfos
Reiseroute in Google Maps
Sa. 02.06.2012 Windermeere (Lake District) - Newcastle (Fähre)
Fahrtinfos
So. 03.06.2012 Amsterdam Ijmuiden (Fähre) - Hannover
Fahrtinfos