Sardinien vom 03.05.2009 bis 31.05.2009
Mittwoch, 29. April 2009
Bei dem Wetter fällt der Abschied von Deutschland nicht schwer
Donnerstag, 30. April 2009 - Vorbereitungen fast abgeschlossen
Der Anhänger ist tatsächlich fertig geworden. Wer hätte das gedacht. Jetzt nur noch die Sachen in die Koffer und dann kann es auch schon los gehen. Morgen fahren wir noch bei der obligatorischen Mai Tour mit der Fahrschule Pleiss mit. Danach werden die Motorräder auf den Anhänger geladen und je nach Uhrzeit fahren wir dann schon nach Duisburg.
Freitag, 1. Mai 2009 - Nach der Mai Tour noch ein wenig im Garten spielen
Nach unserem Ausflug mit der Fahrschule Pleiss konnten wir einen kleinen Ausflug ins Gelände nicht vermeiden.
Sonntag, 3. Mai 2009 - von Duiburg nach Livorno
Die Fahrt nach Livorno verlief erfreulich unproblematisch. Fünf Uhr ging der Wecker, kurz vor sechs sind wir losgefahren. In Deutschland hatten wir bis auf die langen Strecken mit Überholverbot auf der A5 eine zügige Fahrt. In der Schweiz lief es wegen der geringeren Höchstgeschwindigkeit für Anhänger zwar etwas langsamer, dafür entschädigte uns aber das schöne Panorama. Auch den Gotthard Tunnel konnten wir ohne unplanmäßigen Zwischenstop passieren. Interessant wurde es dann hinter der Grenze zu Italien. An die Fahrweise musste ich mich erst gewöhnen. Auch die Mautstellen erforderten anfangs einiges an Konzentration. Später hat sich aber alles eingespielt und die Fahrt verlief unspektakulär bis nach Livorno. Dort durften wir dann erstmals den italienischen Strassenverkehr abseits der Autobahn kennen lernen. Als Faustregel kann man sagen: Einfach los! Wird schon klappen. Bloß keinen anrempeln, dann passiert auch nichts. Die Beschilderung zur Fähre war auch nicht so einfach zu finden, aber nachdem Barbara gefragt hat, haben wir den Anleger doch gefunden. Um 20:15 standen wir auf dem Parkplatz. Trotz mehrerer Pausen haben wir die 1200 km fast zwei Stunden früher als nötig abgespult. Die Fähre lief mit etwas Verspätung ein. Das Verladen der Fahrzeuge war dann wieder typisch italienisch. Während wir das von anderen Fähren so kennen, dass jede Fahrspur einzeln eingewiesen wird, fuhren hier alle auf einmal los. Irgendwie hat sich dann alles geregelt und jeder hat seinen Platz auf dem Parkdeck gefunden. Die Kabinen waren erfreulich groß und sauber. Viel Zeit für einen Schiffsbummel hatten wir aber nicht, da wir doch ziemlich müde waren.
Montag, 4. Mai 2009 - Ankunft in Olbia / Porto Taverna
Die Nacht war kurz. Eigentlich viel zu kurz. Ein paar Minuten bleiben noch für das Frühstück. Der Cappuccino weckt uns endgültig auf. Die Ausfahrt aus der Fähre erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie am Abend zuvor. Alle auf einmal. Und tatsächlich - ohne Probleme kommen wir an Land. Dank Navi war Porto Taverna schnell gefunden. Ein Anruf bei unserer Vermieterin und noch während des Gespräches konnten wir sie sehen. Das Haus hat uns auf den ersten Blick sehr gefallen. Eine große Terasse mit Blick zum Strand und der Insel Tavolara, hinter dem Haus noch ein kleiner Garten, innen nett eingerichtet und ausreichend groß. Das Auto kann in der Einfahrt stehen, die Motorräder versteckt in der Garage. Das gibt ein sicheres Gefühl. Das Abladen der Motorräder und Auspacken nahm einige Zeit in Anspruch. Für den Supermarkt hat die Zeit aber noch gereicht und zum Abendessen gab es Mozarella mit Tomate. Nach den Strapazen der letzten Tage ging es zeitig ins Bett.
Dienstag, 5. Mai 2009 - die erste Tour mit dem Motorrad
Wir haben ausgeschlafen, die Sonne lacht - da fahren wir doch mal ne kleine Runde. Das erste Stück in Richtung Olbia war noch ganz nett, später wurde uns die "südländische Fahrfreude" allerdings zu übermütig. In den Kurven kam uns oft ein Auto auf unserer Fahrspur entgegen, vorschriftsmäßiger Sicherheitsabstand von 1,5 Zentimeter und chaotische Interpretierung der Verkehrsregeln. Das alles hat Barbara zu der Entscheidung gebracht, hier nicht einen Meter mit dem Motorrad und nur wenn es sich nicht vermeiden lässt, mit dem Auto zu fahren. Und das alles auf den ersten 20 Kilometern! Trotzdem sind wir unsere Runde noch gefahren. Dabei konnten wir die Erfahrung machen, das auch die Hinweise auf den Zapfsäulen nicht so ernst zu nehmen sind. Wir wollten sowieso gerade eine laaange Pause machen und auf den Tankwart warten, der uns unser Geld zurückgeben sollte, welches sich der Automat einverleibt hatte ohne Benzin abzugeben. Den ersten Regenschauer haben wir später auf 1200 Meter Höhe auch noch abbekommen. Landschaftlich ist Sardinien jedoch ganz nett, wenn man den Süden mag. Noch will sich das bei uns nicht so richtig einstellen, aber wir haben ja noch etwas Zeit. Nach 250 km sind wir erstaunlicher Weise wohlbehalten in unserem Ferienhaus angekommen.
Mittwoch, 6. Mai 2009 - Stadtbummel Olbia
Nach den Erfahrungen von gestern wollte Barbara sich heute etwas entspannen und einen Stadtbummel durch Olbia machen. Nur das sich Olbia nicht für einen Stadtbummel eignet. Enge Straßen, voll mit Autos und abgasschwangere Luft. Das lädt nicht gerade zum Verweilen ein. Auch die Einkaufsmeile erwies sich nicht gerade als "Schatzi tauglich". Zurück auf unserer Terrasse genießen wir die Ruhe und den Ausblick.
Donnerstag, 7. Mai 2009 - Strandtag
Nach unseren Erlebnissen der letzen Tage bleiben nicht mehr viele Optionen. Also probieren wir heute mal den Strand. Das Wetter spielt ja zum Glück mit und wir legen uns in die Sonne. Das ist schön. Ansonsten waren wir noch drei mal in zwei Supermärkten und ein paar warme Sachen für Jan kaufen.
Freitag, 8. Mai 2009 - mal wieder Motorrad
Heute sollte es zur Costa Paradiso gehen. Nach einigen Irrungen, die dem unvollständigen Kartenmaterial des Tomtom geschuldet waren, befanden wir uns wieder auf dem richtigen Kurs. Doch dann war einem gar garstigen Insekt danach sich an Jan's Hals zu laben. Das tat weh! Aua! An eine entspannte Weiterfahrt war nicht mehr zu denken. Da wir noch relativ nahe zu Olbia waren, haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Später war alles wieder gut, doch der Schreck war doch da, hatte Jan doch bei ähnlicher Gelegenheit mit bereits größeren Problemen zu kämpfen. Den Rest des Tages verbrachten wir auf unserer schönen Terasse und im Klamottenladen.
Sonnabend, 9. Mai 2009 - Costa Paradiso
Diese Mal hat es geklappt. Einen Teil des Weges kannten wir ja schon und die Umwege von gestern konnten wir uns ersparen. Die sonst so rasanten Fahrer hatten heute wesentlich mehr Zeit. Somit blieben wir von wilden Manövern und Schrecksekunden verschont und konnten die Fahrt genießen. Die Costa Paradiso liegt im Norden Sardiniens. Nachdem wir die letzten Berge überquert hatten, wurde es mollig warm. Das Thermometer zeigte bis zu 30,5 Grad an. Korsika war garnicht so weit entfernt und die Küste ist im Norden auch sehr schön. Da wir nun schon im Norden waren, haben wir noch die bekannte Costa Smeralda besucht. Ebenfalls eine sehr schöne Landschaft, das Ambiente ist jedoch für unseren Geschmack etwas zu mondän. Insgesamt ein sehr schöner Tag und nach 320 km auf zum Teil sehr engen, kurvigen Straßen war das auch genug.
Sonntag, 10. Mai 2009 - Ruhe
Heute lassen wir es ruhig angehen. Als schöne Überraschung werden wir von unserer Vermieterin zum Grillen eingeladen.
Montag, 11. Mai 2009 - Besuch kommt
Gerade als wir mit dem Frühstück anfangen wollen, klingel das Telefon und Bonny und Peter stehen fast vor der Tür. Obwohl die beiden ziemlich ko sind, fahren wir gleich mal eben - nur so zum eingewöhnen - über 200 Kilometer. Abends gab es dann leckere Pizza.
Dienstag, 12. Mai 2009 - Strand
Während Bonny und Peter die Insel erkunden, gehen wir beide an den Strand. Abends wird gegrillt.
Mittwoch, 13. Mai 2009 - Motorrad
Heute fährt Barbara doch mal selber. Zu dritt (Bonny will heute nicht) machen wir uns auf den Weg in Richtung Norden. Eigentlich eine schöne Tour, wenn die Hitze im Inneren der Insel nicht so stark wäre. Bei angenehmen 24 Grad fahren wir los, doch als das Thermometer über 30 Grad klettert wird es unangenehm. Die Vorfreude auf ein kühles Bad wird größer. Bei unserem Ferienhaus angekommen sind es aber nur noch 22 Grad und ein starker Wind weht vom Wasser, sodass das Bad ins Wasser fällt.
Donnerstag, 14. Mai 2009 - mit vier Motorrädern durch die Berge
Peter kennt da eine schöne Runde. Die Anfahrt ist zwar etwas lang, doch auf der Schnellstraße haben wir bald unser heutiges Revier erreicht. Vor lauter Vorfreude machen wir noch eine Runde "GS Kegeln", aber dann kann es los gehen. Auf schön geschwungenen Straßen wedeln wir durch die Berge. Selbst Barbara, die ja eigentlich keine Kurven mag hat ihren Spass. Das sieht man auch an den drei verblüfften Männern, die in den Kurven auch sonst nicht viel schneller unterwegs wären. Gegen Ende gibt es noch ein wohl verdientes Eis.
Sonnabend, 16. Mai 2009 - Umzug auf die andere Seite der Insel nach Bosa
Der Tag des Abschieds von Porto Taverna. Trotz des niedrigen Wasserdrucks, der vor allem das Duschen zu einem Geduldspiel werden ließ, fällt uns der Abschied von Porto Taverna schwer. Die schöne Terasse, der nahe Strand und die tolle Aussicht werden wir wohl vermissen. Barbara und Peter fahren mit dem Motorrad schon mal los. Bonny und Jan, die die beiden Autos fahren dürfen vor der Abfahrt noch mal baden gehen. In Bosa treffen wir uns in einem Cafe wieder.
Montag, 18. Mai 2009 - Alghero
Bonny und Peter haben heute einiges vor. Wir lassen es eher ruhig angehen. Später packt es uns dann doch und wir fahren mit den Motorrädern nach Alghero. Dort angekommen stiftet der wilde Verkehr etwas Verwirrung. Diese südländische Fahrfreude aber auch... Am Hafen gibts einen Cappuccino. Auf dem Rückweg machen wir an der Cala Speranza halt und gehen baden. Die oberen 30 cm sind schön warm. Der Rest des Mittelmeers nicht!
Dienstag, 19. Mai 2009 - Motorrad und baden
Wie die letzten Tage auch, wollen wir heute früh starten. Wie die letzten Tage auch klappt das natürlich nicht. Aber weil es der letzte Tag für Bonny und Peter hier bei uns ist, fahren wir trotz der aufkommenden Hitze mit. In Richtung Süden teils auf einer Straße, die vor kurzem noch als Rennstrecke genutzt wurde, dann an der Küste zurück nach Bosa. Hier halten fast alle Siesta, nur Bonny zieht ES noch weiter. Am späten Nachmittag setzt Barbara übergangslos zum Feierabend an, währen Peter und Jan den Strand bei Alghero als Ziel haben. Noch während wir die Motorradsachen ausziehen kommt Bonny an den Strand, frisch mit einem Eisbecher gestärkt. Dabei war das nicht nötig, denn das Mittelmeer hat sich seit gestern nicht wesentlich erwärmt.
Mittwoch, 20. Mai 2009 - Bosa
Gestern Abend sind Bonny und Peter in Richtung Olbia aufgebrochen. Heute kommt Conny für ein paar Tage und Peter fliegt zurück nach Hannover. Wir haben heute vormittag Bosa besucht. In der Altstadt gibt es viele enge verwinkelte Gassen und die Wäscheleinen sind zur anderen Straßenseite gespannt. Entlang der Hauptstraße sind die meisten Häuser restauriert, in den Gassen dahinter wird aber fleißig gewerkelt. Viele Häuser sind in kräftigen Farben gestrichen, sodass sich ein buntes Bild ergibt.
Donnerstag, 21. Mai 2009 - Alghero
Noch ist es nicht so warm, also beschließen wir mit den Motorrädern nach Alghero zu fahren. Als es dann los geht haben uns die Temperaturen schon weit überholt. Es ist kurz nach neun und schon 29 Grad. Der Fahrtwind kühlt zwar ein wenig, doch so gut, wie unsere Verkleidungen uns sonst vor Regen und Kälte geschützt haben, verringern sie bei der Hitze die Kühlung. In Alghero angekommen wuseln wir uns durch das Verkehrschaos so gut es geht und parken in der Nähe der Altstadt. Ein Eis lindert die Hitze ein wenig, doch so richtig viel Spaß macht der Stadtbummel mit Motorradsachen nicht. Obwohl die Altstadt wirklich nett ist, bleiben wir nicht lange und fahren zurück. Jetzt klettert das Thermometer auf 34 Grad und es wird immer schwerer, sich auf das Fahren zu konzentrieren. Nach dieser Tortur gehen wir noch an den Strand. Dort ist es erträglicher und nicht weit bis zur Abkühlung. Gegen Abend kommen dann Conny und Bonny und wir gehen gemeinsam lecker essen.
Freitag, 22. Mai 2009 - Historisches
Angesichts der bereits vorherrschenden (29 Grad) sowie der angesagten (34 Grad) Temperaturen bevorzugen wir ein klimatisiertes Fahrzeug und besuchen zwei Nuraghen, die beide ca. 3000 Jahre alt sind. Das Motorradfahren wollten wir eigentlich auf den Abend verschieben, aber selbst da ist es noch zu warm. So fahren wir mit dem Auto nochmal nach Alghero und bummeln dieses mal relativ entspannt durch die Altstadt. Conny und Barbara lassen nicht viele Schaufenster aus. Aber eigentlich ist es ganz lustig. Die Fahrt über die kurvige Straße nach Bosa ist nicht ganz ohne, aber gegen zwölf sind wir zurück. Bonny und Conny fahren von Alghero an die Ostküste. Um 2 Uhr kommt die SMS, dass sie gut angekommen sind und wir schlafen beruhigt weiter.
Sonnabend, 23. Mai 2009 - Cagliari
Das Wetter von heute: Sonne, 35 Grad. Langsam gehen uns die Optionen aus. So war das alles nicht geplant. Aber wo lässt es sich bei solchen Temperaturen noch aushalten? Da muss Frau nicht lange nach einer Antwort suchen. Geschäfte sind eigentlich immer klimatisiert. Also besuchen wir erst die Einkaufzentren vor und später in Cagliari. Später bummeln wir noch durch die Altstadt. Obwohl es schon später wird, tobt hier das Leben. Viele Geschäfte haben noch bis nach 20 Uhr auf, auf den Straßen wildes Verkehrsgetümmel und überall sind vor allem junge Leute unterwegs. Die Heimfahrt ist in der schnell einbrechenden Dunkelheit wieder eine Herausforderung. Gegen 23 Uhr sind wir nach einem schönen Tag gut zurück
Montag, 25. Mai 2009 - mal wieder Alghero
Dienstag, 26. Mai 2009 - Sassari, danach Strand
Auch für heute sind Temperaturen von über 30 Grad angesagt. Zum Motorrad fahren entschieden zu warm. Also nehmen wir uns die nächste Stadt vor: Sassari. Auch hier sind die Straße sehr schmal und eng, was von den Einwohnerern eine gewisse Toleranz beim Einparken verlangt. In Bosa zurück, ist der Himmel dicht bewölkt, manchmal hängen die Wolken sogar bis zum Boden. Es wird auch merklich kühler, bleibt jedoch sehr schwül. Deshalb wollen wir auch gleich noch an den Strand. Bei unserm Zwischenstopp in unserer FeWo sehen wir neue Besucher. Die zweite Wohnung wurde von Holländern gemietet. Scheinbar ist unsere Ruhe, also die bis auf den Baulärm, Motorsensen und Motorspritzen, vorbei. Mal abwarten, wie es so wird.
Mittwoch, 27. Mai 2009 - endlich etwas kühler
Endlich wird es etwas kühler. Unsere beiden Motorräder sind schon etwas beleidigt, das sie so ignoriert werden. Also fahren wir doch mal ne Runde. Danach gibt es einen Cappuccino an der Srandbar.
Donnerstag, 28. Mai 2009 - nochmal ne Runde mit den Motorrädern
Langsam nähert sich unser Urlaub dem Ende. Wir fahren gen Süden, doch Barbara hat heute nicht den rechten Dreh raus. Als es dann auch noch heiß wird, kehren wir zurück und gehen an den Strand. Abends noch einen Spaziergang durch Bosa und Sonnenuntergang am Leuchtturm. Bei einem Gläschen Wein auf der Terasse lassen wir den Tag ausklingen.
Freitag, 29. Mai 2009 - nach Alghero
viel Zeit haben wir eigentlich nicht, aber eine kleine Runde mit dem Motorrad soll es dann doch noch werden. Wir sind relativ früh unterwegs, spazieren noch ein kleines Stück durch Alghero und in Bosa gibt es den Cappuccino an der Strandbar. Dann wird gepackt...
Sonnabend, 30. Mai 2009 - Abreise
Noch den Rest einpacken, Hänger ankuppeln und dann los. Uns fällt der Abschied schwer und Emidio ist auch etwas traurig, doch unser Urlaub ist vorbei. Nach Olbia nehmen wir nicht wie ursprünglich geplant die Autobahn sondern fahren quer durch. So können wir uns noch von der Insel verabschieden. Auf dem Parkplatz vor einem Einkaufszentrum noch ein längerer Schwatz und dann ab zur Fähre.
Sonntag, 31. Mai 2009 - Heimfahrt
In Genua angekommen, sind wir froh nicht mit dem Motorrad fahren zu müssen, es regnet. Die Heimfahrt war gut, wir sind ohne Probleme durchgekommen. Um 22:30 Uhr waren wir dann zu Hause.